Rassismus

Die Jüdische Familie und auch andere Familien trafen harte Situationen wegen Hitler in Deutschland. Die Nazis hatten Hass gegen Juden und machten unter anderem Genozide, deshalb die Familie Redlich floh nach Kenia um sich vor ihnen (Hitler und Nazis) zu retten. Aber die Familie trafen Rassismus nicht nur in Deutschland, sondern auch in Kenia.

Ein Beispiel Situation von der Frau Redlich, wenn sie Schwanger am Ende des Buches war. Sie hatte einen Termin beim Arzt. Der Arzt war ursprünglich aus England. Er wusste, dass Jettel eine Jüdin war und willentlich betrug er sich sehr schlecht gegen Jettel. Wohingegen Owuor, Reginas bester Freund war auch als Opfer. Jettel, Mutter von Regina mochte ihn nicht.  

 

-Fiolla

Hauptpersonen des Romans – Beschreibung Charaktere

Regina Redlich 

Die kleine Regina ist ein Fünfjährige Mädchen, das gehört zu einer jüdischen Familie. Sie gewöhnt sich ganz gut als sie aus Deutschland nach Kenia mit ihrer Familie flieht. Die Grund könnte das Alter sein; sonst sie hätte sich vielleicht nicht an die Afrikanischen Kultur gewöhnt. Sie war sehr klein, als die Familie floh und konnte gar nichts sich an ihrer Heimat, Deutschland erinnern. Sie war ein abenteuerlustiges, neugieriges, sensibles, kluges und braves Kind. Sie sah Kenia als ihre Heimat, weil sie sich an die Afrikanischen Kultur und Menschen gewöhnt wurde. Menschen und das Liebe waren für sie wichtig. Sie hatte einen besten Freund, Owuor, der alter als Regina war. Sie liebte Kenia und deshalb sah dort die Ruhe. 

Jettel Redlich

Jettel ist die jüdische Mutter von Regina. Sie hat eine Ehe mit Reginas Vater, Walter. Jettel war eine schlechtgelaunte und stressige Frau wegen der neuen Situation der Familie. Sie mochte nicht Afrikanischen Menschen und behandelte die Menschen unanständig zum Beispiel mit Owuor. Sie hatte eine Feindschaft gegen ihnen (Afrikaner). Sie war nicht zufrieden mit ihrem Leben in Kenia und wollte wieder in die Heimat zurück.  

Walter Redlich 

Walter ist der jüdische Vater von Regina und der Ehemann Jettels. Er hat als Anwalt in Deutschland vor die Flucht gearbeitet. Alles geschah plötzlich, als er als Bauer in Kenia anfing. Die ganze Familie war für ihn sehr wichtig. Er war sehr besorgt um andere Mitglieder der Familie, die er nicht von Nazis retten konnte. Walters Geschickte Briefe für seine Familie waren für ihn sehr bedeutungsvoll. Er war geduldig bis er erreichbar war einen Job in England zu finden. Er entschied sich nach England zu gehen um als Soldat in der britischen Armee zu arbeiten. Er wurde danach optimistischer und sah ein bisschen licht in seinem Leben.  

Owuor 

Der Afrikanische, glückliche, kluge und warmherzige Junge war Owuor. Er sah Regina als eine kleine Schwester. Er arbeitete als Koch der Familie und dann wurde Schritt für Schritt einen Teil der Familie. Für Regina und Walter Owuor war ein wichtiger Mensch. Regina und Owuor machten fast jeden Tag gemeinsam Abenteuer und hatten Spaß.  

 

-Fiolla

Identität, Sprache und Heimat

Heimat und Identität sind zwei sehr gebundenen Themen. Fast jeder von uns hat sich sehr an einem Platz, den sie Heimat nennen verbindet. Heimat ist, aber nicht nur ein Platz, sondern auch eine Sprache, ein Gefühl und eine Kultur. 

Auch in dem Roman von Stefanie Zweig ist Identität und Heimat in meiner Meinung das größte Thema. Dieses Thema wird am besten durch der Tochter der Familie Regina erforscht.

Regina die als Kind sich im Exile in Ostafrika findet und die wichtigsten Jahre ihrer Entwicklung dort verbringt stellt uns Lesern die Frage der Heimat. Sie ist Deutsch aber spricht lieber Swahili und englisch als ihre eigentliche Muttersprache. Sie fühlt sich mehr zuhause auf der Safari als in deutschen Städten und hat hass gegen die deutschen Nazis und liebe für die Nativen Kenias zum Beispiel Owuor.

Am Ende des Romans wissen wir Leser, dass Regina ihre Entscheidung getroffen hat und dass Ihre Heimat und ihr Herz für immer in Afrika bleiben. Mit diesem kommentiert das Buch unsere Welt und will sagen, dass man nicht in eine Identität oder eine Heimat geboren ist, sondern das wir sie wie Regina finden müssen. 

-Oskari

Zusammenfassung von Nirgendwo in Afrika

Das Buch Nirgendwo in Afrika, Stefanie Zweig 1995 wurde von Langen Müller in München veröffentlicht. Der Autobiografische Roman wurde in Jahr 2001 verfilmt und dieser Film hat einen Oscar im selben Jahr gewonnen. 

Das Buch ist ein Teil autobiografische Geschichte, die vor und während des zweiten Weltkrieges sich abspielt. Die Familie Redlich Sind auf der Flucht von dem Nazi die in Deutschland die Macht ergriffen haben. Sie müssten wegen ihrer Religion ihr Heimatland hinter sich lassen und sind im Buch in Britisch kolonisierten Ostafrika.

Walter Redlich der Vater der Familie war in Deutschland ein respektierter Jurist, aber muss in Ostafrika einen Beruf als Verwalter ausüben. Walters Frau Jettel findet das Fremde Land und die neue Kultur schwer und erinnert sich kaum an ihr leben in Deutschland vor den Nazis.

Ihre Tochter Regina dagegen verliebt sich an Kenia und macht es ihr zuhause schnell. Regina bekommt einen Freund aus Owour. Regina wird in einer Englischen Schule geschult und passt sich immer besser an Kenia an. Owour bringt der Familie auch einen Hund.

Die Familie erfährt von den Verbrechen der Nazis in Deutschland von anderen im Exil lebenden Juden und von den Engländern. Sie hören von den Verfolgungen im November 1938 die gegen Juden in ganz Deutschland passiert sind. Sie hören von dem Tod Jettels Eltern, Walters Vater und Walters Schwester in einem Konzentrationslager im Osten.

Walter quält es, dass er und Regina nicht mehr dieselbe Muttersprache sprechen. Walter und Jettel bekommen einen Sohn in Kenia den sie Max nennen.

Nach dem Krieg wird Walter eine Position als Richter in Deutschland gebietet. Walter will zurück nach Deutschland kehren aber seine Tochter und seine Frau wollen Nairobi nicht verlassen. Die Familie kehrt zurück nach Deutschland nach einer schwierigen Abschied von Owuor und Ostafrika. 

-Oskari

Die Autorin Stefanie Zweig

 

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Stefanie Zweig (19 September 1932-25 April 2014) war eine Autorin und Journalistin. Sie wurde am 19. September in Leobschütz zu einer deutsch-jüdischen Familie geboren. Bekannt wurde sie durch ihren autobiografischen Roman “Nirgendwo in Afrika” (1995).

 

Im Jahr 1938 musste die Familie Deutschland verlassen, weil das Leben in Deutschland immer gefährlicher wurde. Stefanies Vater Walther Zweig ist zuerst gegangen und die Familie hat ihn dann noch nach Kenia verfolgt. Kurz nach der Reise ist die ganze Familie auf eine Farm in Rongai gezogen.

 

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sunset_in_Rongai,_Kenya.jpg

 

Für die Familie war das Leben auf der Farm etwas komplett anderes als in Europa. Auf der Farm war nichts anderes wichtig als nur für Essen und Unterkunft zu arbeiten. Es gab auch keinen Strom und ein Radio war der einzige Kontakt zu der Außenwelt. Für die Eltern war es deshalb schwieriger sich an dem neuen Leben zu gewöhnen als für die jüngere Stefanie.

 

Sie hat sich ziemlich schnell an das neue Leben gewöhnt. Sie war neugierig, abenteuerlustig und aktiv, was es einfacher für sie machte. In Kenia musste sie auch zur Schule wegen der Schulpflicht. In der Schule musste sie Englisch lernen und schnell wurde die Sprache auch zu ihrer Alltagssprache.

 

Für die alle Menschen, die aus Deutschland nach Kenia gezogen sind, war es schwierig sich zu einem Land zu identifizieren. Sie hatten das Gefühl, dass sie eigentlich kein Verhältnis zu ihrem originellen Heimatland mehr hatten.

 

Nach dem Kriegsende musste die Familie entscheiden ob sie in Afrika bleiben würden oder zurück nach Deutschland kommen würden. Die Entscheidung war nicht leicht. Doch Walther bekam ein Jobangebot aus Deutschland, was die Entscheidung dann Leichter gemacht hat. Die Familie würde zurück nach Deutschland kommen.

 

Für Stefanie fiel die Rückkehr nach Deutschland nicht leicht, weil sie nicht mehr so gut Deutsch konnte und es machte die Schule schwer für sie. Aber durch ihres ungewöhnliche Geschichte hatte sie eine sehr gute Grundlage für ihre Karriere als eine weltbekannte Autorin und Journalistin.

 

Quellen

https://stefanie-zweig-story.pl/de/

https://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/alpha-forum/stefanie-zweig-gespraech100.html

https://en.wikipedia.org/wiki/Stefanie_Zweig

https://www.europeansineastafrica.co.uk/_site/custom/database/?a=viewIndividual&pid=2&person=22836

-Emilia