Wolfram Eilenberger

Wolfram Eilenberger, geboren am 7.8. 1972 in Freiburg im Breisgau, ist ein deutscher Autor, Philosoph und Journalist. Er studierte Philosophie, Psychologie und Romanistik an den Universitäten Heidelberg, Zürich und Turku (Åbo). Außerdem ist er seit 1999, unter anderem für „Die Zeit“, als Publizist tätig. Eilenberger ist mit der finnischen Ex-Basketballspielerin Pia Päiviö verheiratet und lebt mit seiner Familie in Berlin und Kopenhagen.

Da Eilenberger 2008 seine Doktorarbeit der Philosophie abschloss, sind viele seiner Publikationen und Werke oft mit philosophischen Ansichten versiert. So ist es nicht verwunderlich, dass der Autor zahlreiche philosophische Sachbücher veröffentlicht hat. Das im Jahre 2010 veröffentlichte Buch, „Finnen von Sinnen: Von einem Mann, der auszog, eine finnische Frau zu heiraten“ hob den Maßstab, da das Buch es schaffte sich 17 Wochen am Stück es auf der Spiegel-Bestseller-Liste aufzuhalten.

Eilenberger wird nicht nur von Lesern, sondern auch von den Gremien geschätzt; Im Jahr 2018 gewann er den „Bayrischen Buchpreis“ in der Kategorie „Sachbuch“ und ein Jahr später folgte die „Prix du Meilleur livre étranger“-Auszeichnung in der Kategorie „Essay“.

Rezensionen

Insgesamt gibt es nur wenige Rezensionen über das Buch “Finnen von Sinnen”. Dennoch stellen wir sie vor, die wir entdeckt haben. Hier sind die Links zu den drei Rezensionen: 

Rid, Manuela (2015): Finnen von Sinnen – von einem, der auszog, eine finnische Frau zu heiraten

Mayer, Franziska (2014): Franzis Leseecke: Finnen von Sinnen

Leuwer, Ulla (2014): Rezension – Finnen von Sinnen

Die zwei ersten Rezensionen waren meistens sie positiv, aber für die Autorin der dritten Rezension war es anders, denn ihr hat das Buch nicht gefallen. Sie hat Eilenbergers Schreibstil kritisiert und darüber hinaus hat sie erwähnt, dass sie mehr von dem Buch erwartet hat. Deswegen war es schließlich für sie eine Enttäuschung. Die erste Rezension war vergleichsweise am positivsten und die Autorin hat Eilenbergers witzige Erzählweise hervorragend gefunden. In der zweiten Rezension wurde einen wesentlichen Kritikpunkt zur Sprache gebracht, denn nach der Autorin fehlt etwas, weil es kein großes Finale am Ende des Buchs gab. 

Die erste Rezension empfiehlt das Buch, besonders wenn man schon etwas von Finnland wüsste. Die Autorin der dritten Rezension hatte ähnliche Gedanken, denn sie empfiehlt das Buch nur den Lesern, die Finnland schon bekannt ist. Die zweite Rezension gibt keine Empfehlung, aber die Autorin erwähnt, wenn man das Buch gut gefunden hat, gibt es ein ähnliches Buch von Wolfram Eilenberger, in dem er von kanadischer Kultur erzählt.